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Im Herbst können Sie sich über die Ausbildung bei den Pfalzwerken vor Ort informieren.
Nur noch ein Jahr – dann ist die Schulzeit (endlich) beendet, ist der Stoßseufzer vieler Jugendlicher. Genau jetzt sind sie mitten in der Phase der Neuorientierung für die Zeit danach. Nun gilt es herauszufinden: Was steckt in einer Ausbildung und welche vielfältigen Wege stehen Absolventen damit offen?
Die Pfalzwerke-Gruppe hat über 60 Jahre Ausbildungserfahrung und sich einen Ruf als exzellente Ausbildungsstätte erworben. Im Pfalzwerke Bildungszentrum in Maxdorf bilden sie Elektroniker*innen für Betriebstechnik und Industriekaufleute aus. Hier lernen rund 100 Auszubildende nicht nur von 13 Ausbilderinnen und Ausbildern, sondern auch voneinander. Konzepte wie die Juniorfirma fördern nicht nur eigenständiges und eigenverantwortliches Arbeiten für reale Projekte, sondern führen früh an bereichsübergreifendes Arbeiten und unternehmerisches Denken und Handeln heran. Angehende Elektroniker*innen betreuen Hand in Hand mit den Azubis der Industriekaufleute ihr gemeinsames Projekt. Zudem ist für alle regelmäßiger Werksunterricht selbstverständlich, um bestens auf die abschließenden Prüfungen vorbereitet zu sein. Elektroniker*innen haben außerdem die Möglichkeit, den Lkw-Führerschein zu machen.
Auch finanziell ist die Ausbildung attraktiv. Alle Azubis erhalten als Basis eine Vergütung zwischen 1.050 und 1.350 Euro pro Monat. Ähnliche Bedingungen gelten mit überdurchschnittlichen 1.600 Euro für dual Studierende, und die Pfalzwerke übernehmen deren Studiengebühren.
On Top gibt es für Studierende wie Auszubildene, ergänzende Leistungen wie Büchergeld, Fahrtkostenzuschuss und kostenloses Mittagessen. Sie haben zudem Zugang zu den Angeboten der Gesundheitsplattform machtfit. Nicht nur die Ausbildung, auch der Arbeitgeber überzeugt – nahezu 100 Prozent der Absolventen bleiben im Unternehmen und starten ihr Berufsleben in der Pfalzwerke-Gruppe.
Jetzt informieren über: pfalzwerke.de/ausbildung und pfalzwerke.de/studium